02.11.2025
| Persönliches
Dieser Beitrag ist Teil 1 von 1 der Artikel-Serie "Persönliches"
„Was mache ich hier?“ Der Gedanke huschte Solveig Andes bestimmt zum tausendsten Mal durch den Kopf.
Das sind die ersten beiden Sätze meines Norwegenromans „Verflochtene Seelen“.
Eine junge Frau, zu tiefst berührt von einem Landschaftsbild, bricht, entgegen aller äußeren sowie inneren Ängste und Widerstände, aus ihrer Komfortzone aus und reist alleine nach Norwegen.
Diese Geschichte ist in meinem Unterbewusstsein entstanden. Zugegeben, der historische Teil war schon da – die Wikingersiedlung in Hjelle und der Fund der Münze sind belegte Fakten.
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19.10.2025
| Hintergründe zu "Verflochtene Seelen"
Kennst du das? Du kommst an einen Ort, fühlst dich sofort heimisch und spürst, da ist mehr, aber dieses Gefühl ist nicht zuordenbar?
Ähnlich ging es mir damals bei unserem ersten Aufenthalt in Hjelle. Alleine der Name löst bis heute Wärme und Freude in mir aus. Bilder des in der Sonne liegenden Sees, gesäumt von hohen Bergen, stehen vor meinem geistigen Auge und zaubern ein Lächeln auf mein Gesicht.
Mit den Worten „Ahnungslos, auf welch aufwühlende Reise sie sich einlässt, …“ beginnt der längere Klappentext im Buch „Verflochtene Seelen“. Rückblickend betrachtet, war ich 2016 genauso nichtsahnend, wie meine Protagonistin.
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08.04.2025
| Reisen
Dieser Beitrag ist Teil 1 von 1 der Artikel-Serie "Reisen"
Nordfjordeid entdeckte ich das erste Mal im Roman „Im Land der weiten Fjorde“ von Christine Kabus. Auf der Suche nach ihren Wurzeln, führen Hinweise eine junge Deutsche in das kleine Städtchen Nordfjordeid. Die Menschen reagieren unterschiedlich auf sie. Einfühlsam und mutig verfolgt sie ihr Ziel, das den Leser darüber hinaus in die Besatzungszeit Norwegens entführt.
Die Beschreibung der Autorin von diesem Fleckchen Erde wies mir letzten Endes den Weg nach Hjelle, das nur eine Autostunde entfernt und damit in Reichweite liegt.
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