Was mache ich hier?
02.11.2025 | Persönliches
Dieser Beitrag ist Teil 1 von 1 der Artikel-Serie "Persönliches"
„Was mache ich hier?“ Der Gedanke huschte Solveig Andes bestimmt zum tausendsten Mal durch den Kopf.
Das sind die ersten beiden Sätze meines Norwegenromans „Verflochtene Seelen“.
Eine junge Frau, zu tiefst berührt von einem Landschaftsbild, bricht, entgegen aller äußeren sowie inneren Ängste und Widerstände, aus ihrer Komfortzone aus und reist alleine nach Norwegen.
Diese Geschichte ist in meinem Unterbewusstsein entstanden. Zugegeben, der historische Teil war schon da – die Wikingersiedlung in Hjelle und der Fund der Münze sind belegte Fakten.
